Gretchenheim
- Baujahr nach dem Stadtbrand von 1756
- ab ca. 1830 Verwaltungs-, Lager- und Wohnhaus der nebenstehenden Tuchfabrik
- 1905 Brandvernichtung der Tuchfabrik, ab 1906 werden die beiden unteren rechten Räume bis 1935 als Privat-Mädchenschule genutzt
- Name „Gretchenheim“ nach der Schulvorsteherin Grete Martens, die das Haus bis 1932 leitet
- 1940 erfolgt der Umbau des rechten Gebäudeteils zu Schulungszwecken für den Luftschutz
- weiterhin Nutzung als Wohnhaus
- 2002 – 2003 Sanierung zu Wohnzwecken durch Familie Maier